Es gibt Tage, an denen ich einfach nach einer warmen Umarmung in Form von Essen sehne. An solchen Abenden zaubere ich mir gerne ein veganes Kürbis Curry, das nicht nur mein Herz, sondern auch meinen Gaumen erfreut. Mit der passenden Mischung aus aromatischen Gewürzen und der cremigen Textur des Hokkaido-Kürbisses wird dieses Gericht zum idealen Begleiter für die kühleren Monate. Die knusprigen Kichererbsen sorgen für einen schönen Kontrast, und das Beste daran? Es ist eine gesunde, schnell zubereitete Mahlzeit, die wunderbar als Meal Prep dienen kann. Wenn du auf der Suche nach einem neuen Lieblingsgericht bist, das sowohl tröstlich als auch nahrhaft ist, dann lass uns gemeinsam die Geschmäcker des Herbstes entdecken. Bist du bereit, dich auf eine Geschmacksexpedition zu begeben?

Warum wirst du dieses Curry lieben?
Cremige Textur: Das vegane Kürbis Curry hat eine unglaublich samtige Konsistenz, die dich warm umhüllt, während die Aromen der Gewürze mit jedem Löffel intensiviert werden.
Vielfältige Aromen: Mit einer Mischung aus süßem Hokkaido-Kürbis und würzigen Kichererbsen ist es ein Fest für die Sinne.
Einfach und schnell: Die Zubereitung ist unkompliziert und perfekt für eine schnelle Woche, wenn du wenig Zeit hast.
Gesunde Zutaten: Vollgepackt mit Nährstoffen, unterstützt dieses Gericht eine gesunde Ernährung, ohne dabei auf Geschmack zu verzichten. Wenn du noch weitere gesunde Rezepte entdecken möchtest, schau dir unseren Artikel über [vegane Rezepte](internalLink) an!
Kreative Variationen: Du kannst ganz nach deinem Gusto spielen und zusätzliches Gemüse oder Gewürze hinzufügen, um neue Geschmackserlebnisse zu schaffen.
Beliebtes Comfort Food: Dieses Gericht bringt nicht nur Wärme an kalten Tagen, sondern ist auch ein Hit bei Freunden und Familie!
Veganes Kürbis Curry Zutaten
Finde hier alles, was du für dein perfektes veganes Kürbis Curry brauchst!
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Für die Kichererbsen
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Gekochte Kichererbsen – sorgen für Proteine und Textur; verwende Dosen für mehr Bequemlichkeit oder koche sie selbst für einen intensiveren Geschmack.
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Für das Curry
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Hokkaido Kürbis – fügt Süße und Cremigkeit hinzu; kannst ihn durch Butternut-Kürbis ersetzen, wenn er nicht verfügbar ist.
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Olivenöl – ist wichtig zum Rösten und Sautéieren; jedes neutrale Öl kann verwendet werden.
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Paprika edelsüß – sorgt für Farbe und einen milden, süßen Geschmack; kannst die Menge nach deinem Geschmack anpassen.
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Zwiebel – liefert ein aromatisches Grundaroma; verwende Schalotten für einen leichteren Geschmack.
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Knoblauch – gibt Tiefe und Aroma; frisch ist am besten, kann aber durch Knoblauchpulver ersetzt werden.
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Frischer Ingwer – bringt einen scharfen Kick in das Gericht; gemahlener Ingwer kann im Notfall verwendet werden.
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Tomatenmark – verstärkt die Reichhaltigkeit; ersetze es bei Bedarf durch Tomatenpüree.
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Rote Curry Paste – fügt Wärme und Komplexität hinzu; kann weggelassen oder durch Currypulver ersetzt werden, wenn du es milder magst.
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Kokosmilch – sorgt für Cremigkeit und eine süße Note; verwende leichte Kokosmilch für weniger Fett.
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Gehackte Tomaten – bieten Säure und Feuchtigkeit; Dosentomaten sind praktisch.
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Ahornsirup – balanciert die Aromen mit Süße; verwende Agavensirup oder Honig (für Nicht-Veganer) als Alternative.
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Zitronensaft – bringt Frische ins Curry; kann durch Limettensaft ersetzt werden für eine andere Säure.
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Curry Gewürzmischung – eine Kombination aus Gewürzen, die dem Curry Tiefe verleiht; passe sie nach deinem Geschmack an.
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Für die Beilagen
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Reis – die Basis für die Servierung; kann durch Quinoa oder Couscous ersetzt werden.
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Kürbiskerne – optionale Garnitur für zusätzlichen Crunch.
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Frische Kräuter – steigern die Frische; Koriander oder Basilikum können verwendet werden.
Step-by-Step Instructions für Veganes Kürbis Curry
Step 1: Ofen vorheizen
Heize deinen Ofen auf 220 °C vor und bereite ein Backblech mit Backpapier vor. Dies ist wichtig, um die Kichererbsen und den Kürbis gleichmäßig zu rösten, was dem Veganen Kürbis Curry eine köstliche Textur und zusätzlichen Geschmack verleiht.
Step 2: Kürbis und Kichererbsen vorbereiten
Schneide den Hokkaido-Kürbis in gleichmäßige Würfel und lasse die Kichererbsen abtropfen. Vermische beides in einer großen Schüssel mit Olivenöl, Paprika, Salz und Pfeffer. Diese Schritte sorgen dafür, dass alle Zutaten gut gewürzt und bereit zum Rösten sind.
Step 3: Kürbis und Kichererbsen rösten
Verteile die Kürbiswürfel und Kichererbsen gleichmäßig auf dem Backblech und röste sie im vorgeheizten Ofen für etwa 30–40 Minuten. Rühre die Mischung alle 10–15 Minuten um, damit sie gleichmäßig bräunt. Diese Röstzeit lässt die Aromen intensivieren und sorgt für eine knusprige Textur.
Step 4: Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer anbraten
Erhitze einen großen Topf bei mittlerer Hitze und füge etwas Olivenöl hinzu. Gib die gehackten Zwiebeln, Knoblauch und frischen Ingwer hinein und brate sie an, bis die Zwiebeln glasig und duftend sind, etwa 5 Minuten. Diese aromatische Basis ist entscheidend für das Geschmackserlebnis des Veganen Kürbis Currys.
Step 5: Kürbis und Tomatenmark hinzufügen
Füge die gerösteten Kürbiswürfel in den Topf hinzu und brate sie für weitere 5 Minuten an. Rühre dann das Tomatenmark sowie optional die rote Curry-Paste unter. Dies wird die Aromen vertiefen und dem Curry eine schöne Farbe und Süße verleihen.
Step 6: Zutaten für das Curry kombinieren
Gieße nun die Kokosmilch, die gehackten Tomaten, den Ahornsirup, den Zitronensaft und die Curry-Gewürzmischung in den Topf. Lasse alles zum Kochen bringen und reduziere dann die Hitze, um es für etwa 20 Minuten simmern zu lassen, bis der Kürbis weich ist. Das bringt das Aroma des Veganen Kürbis Currys perfekt zur Geltung.
Step 7: Curry pürieren
Sobald der Kürbis weich und zart ist, nimm den Topf von der Hitze und püriere die Mischung mit einem Stabmixer, bis sie cremig ist. Achte darauf, die Textur nach deinem Geschmack anzupassen und füge nach Belieben mehr Gewürze hinzu, um das finale Aroma zu perfektionieren.
Step 8: Reis zubereiten und servieren
Bereite währenddessen den Reis gemäß den Packungsanweisungen zu. Serviere das Vegane Kürbis Curry zusammen mit dem Reis und garniere es mit den restlichen gerösteten Kichererbsen, Kürbiskernen und frischen Kräutern. Diese Kombination macht das Gericht nicht nur lecker, sondern auch visuell ansprechend!

Was passt gut zu Veganes Kürbis Curry?
Dieses vegane Kürbis Curry ist nicht nur ein wahrer Gaumenschmaus, sondern lässt sich auch großartig in ein komplettes Menü integrieren, das jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
- Fluffiger Basmati-Reis: Der Reis bildet eine perfekte Basis, um die cremige Sauce aufzunehmen und sorgt für eine ausgewogene Kombination von Texturen.
- Knuspriges Naan: Das weiche, warme Naanbrot eignet sich hervorragend, um die Aromen des Currys aufzusaugen. Es ist ein beliebtes Highlight für jeden Esstisch.
- Frischer Gurkensalat: Dieser erfrischende Salat mit Joghurt oder einem leichten Dressing bringt eine kühle Note, die das warme Curry angenehm ausgleicht.
- Geröstete Süßkartoffeln: Sie ergänzen die Süße des Kürbisses und bringen zusätzliche Aromen ins Spiel, die ideal zum Herbst passen.
- Cremiger Hummus: Als Vorspeise serviert, harmoniert Hummus mit der Gewürzvielfalt des Currys und macht das gesamte Erlebnis rund und befriedigend.
- Kräutertees oder Zitrus-Limonade: Ein leichter, erfrischender Drink rundet das Mahl harmonisch ab und bietet einen herrlichen Kontrast zu den warmen Gewürzen.
- Kürbiskern-Dessert: Ein Dessert aus Kürbiskern- oder anderen Nüssen bringt das Thema des Kürbis auf eine süße Art zur Vollendung.
- Fruchtiger Obstsalat: Mit einer Mischung aus saisonalen Früchten bietet dieser Salat Vitalität und Frische für einen ausgewogenen Abschluss der Mahlzeit.
Lagerungstipps für Veganes Kürbis Curry
Kühlschrank: Bewahre das vegane Kürbis Curry in einem luftdichten Behälter auf und genieße es innerhalb von 4 Tagen. So bleibt der Geschmack frisch und lecker.
Gefrierfach: Du kannst das Curry bis zu 3 Monate im Gefrierfach aufbewahren. Achte darauf, es portionsweise in geeigneten Behältern zu lagern, um das Auftauen zu erleichtern.
Wiedererwärmen: Zum Wiedererwärmen das Curry in einem Topf bei mittlerer Hitze aufwärmen und bei Bedarf einen Schuss Wasser oder Kokosmilch hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Extra Tipp: Vor dem Einfrieren eignet sich eine vorherige Portionierung besonders gut, sodass du jederzeit eine gesunde Mahlzeit parat hast, ohne viel Aufwand.
Veganes Kürbis Curry Variationen
Du möchtest dein veganes Kürbis Curry nach Lust und Laune anpassen? Lass deiner Kreativität freien Lauf und entdecke diese köstlichen Variationen!
- Zusätzliches Gemüse: Füge frischen Spinat oder Grünkohl hinzu, um dein Curry mit noch mehr Nährstoffen anzureichern. Dieses grüne Gemüse verleiht dem Gericht nicht nur Farbe, sondern auch eine extra Portion Vitamine.
- Würzige Note: Verleihe deinem Curry mit gewürfelten Jalapeños oder einer Prise Cayennepfeffer eine feurige Note. Passe die Schärfe nach deinem Geschmack an für das perfekte Geschmackserlebnis!
- Linsen tauschen: Ersetze die Kichererbsen durch rote oder grüne Linsen für eine neue Proteinquelle und eine unterschiedliche Textur. Linsen kochen schnell und nehmen die Aromen des Currys wunderbar auf.
- Nussige Cremigkeit: Rühre gehackte Cashewkerne oder Mandelbutter unter, um dem Curry eine besondere nussige Note und zusätzliche Cremigkeit zu geben. Diese Ergänzung wird dein Gericht nach dem ersten Bissen verfeinern!
- Kokosmilch anpassen: Verwende statt schwerer Kokosmilch leichtere Kokoscreme oder pflanzliche Sahne für eine kalorienärmere Variante, ohne auf den cremigen Geschmack verzichten zu müssen.
- Frische Kräuter: Garniere das Curry vor dem Servieren mit frischem Koriander oder Minze, um einen frischen Kontrast zur Süße des Kürbisses zu schaffen. Diese Kräuter bringen eine frische Note auf den Tisch!
- Quinoa oder Couscous: Probiere statt Reis Quinoa oder Couscous als Beilage, um das Gericht aufzupeppen und eine andere Textur zu bieten. Diese Alternativen sind ebenfalls nährstoffreich und passen hervorragend zum Curry.
- Süßere Varianten: Für eine besonders süße Note kannst du einen Esslöffel Erdnussbutter oder Mandelmus unterrühren. Diese Kombination gibt deinem Curry eine überraschende und köstliche Tiefe.
Viel Spaß beim Ausprobieren und Scheuen!
Expert Tips für Veganes Kürbis Curry
- Aromatische Gewürze: Achte darauf, die Gewürze regelmäßig zu kosten und anzupassen, da die Aromen während des Kochens intensiver werden.
- Kichererbsen-Röstung: Roaste die Kichererbsen, bis sie goldbraun sind, um einen optimalen Crunch zu erreichen. Überwache sie dabei, um ein Verbrennen zu vermeiden.
- Konsistenz anpassen: Wenn du ein dickeres veganes Kürbis Curry möchtest, verwende weniger liquide Zutaten. Für eine cremigere Note kannst du mehr Kokosmilch hinzufügen.
- Gemüsevariationen: Experimentiere mit saisonalem Gemüse wie Spinat oder Karotten, um zusätzliche Nährstoffe und Geschmäcker in dein Gericht zu bringen.
- Einfrieren: Das Curry eignet sich hervorragend zum Einfrieren. Bewahre es in luftdichten Behältern auf, um die Frische zu bewahren.
Meal Prep Tipps für dein Veganes Kürbis Curry
Dieses vegane Kürbis Curry ist perfekt für die Meal Prep und kann bis zu 3 Tage im Voraus zubereitet werden. Du kannst bereits die Kichererbsen und den Hokkaido-Kürbis rosten und in einem luftdichten Behälter aufbewahren, um ihre knusprige Textur zu bewahren. Der pürierte Curry-Mix hält sich ebenfalls sowohl im Kühlschrank als auch im Gefrierfach (bis zu 3 Monate) gut; einfach vorher auf Raumtemperatur bringen und vor dem Servieren wieder erhitzen. Um beim Fertigstellen frischen Geschmack zu gewährleisten, serviere das Curry frisch zubereitet mit dem zuvor gekochten Reis und garniere es mit den gerösteten Kichererbsen. So hast du immer ein schnelles, nährendes Gericht zur Hand, das einfach nur köstlich ist!

Veganes Kürbis Curry Recipe FAQs
Wie wähle ich den besten Kürbis für das Curry aus?
Achte darauf, einen Hokkaido Kürbis zu wählen, der fest und schwer ist, ohne dunkle Stellen oder Beschädigungen. Diese Kürbissorte hat eine süße, cremige Textur, die perfekt für das Curry ist. Butternut-Kürbis ist ebenfalls eine gute Alternative, falls du keinen Hokkaido findest.
Wie lagere ich übrig gebliebenes veganes Kürbis Curry?
Bewahre das vegane Kürbis Curry in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf, wo es bis zu 4 Tage frisch bleibt. Du kannst das Curry auch bis zu 3 Monate im Gefrierfach lagern, indem du es in portionsgerechten Behältern einfrierst. So hast du immer eine gesunde Mahlzeit zur Hand!
Wie kann ich das vegane Kürbis Curry einfrieren?
Um das Curry einzufrieren, lasse es vollständig abkühlen. Fülle es dann in luftdichte Behälter oder Gefrierbeutel. Achte darauf, etwas Platz zu lassen, da sich die Masse beim Gefrieren ausdehnt. Beschrifte die Beutel mit dem Datum und genieße es innerhalb von 3 Monaten für besten Geschmack!
Was mache ich, wenn das Curry zu dick ist?
Falls dein veganes Kürbis Curry zu dick ist, füge einfach etwas Wasser oder Kokosmilch hinzu und rühre gut um, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Du kannst dies auch beim Aufwärmen machen, falls es beim Lagern etwas dicker geworden ist.
Kann ich das Curry anpassen, um Allergien zu berücksichtigen?
Absolut! Achte darauf, die rote Curry-Paste zu testen, da sie manchmal Zutaten wie Fischsauce enthalten kann. Für eine milde Variante kannst du sie durch milderes Currypulver ersetzen. Außerdem eignet sich das Gericht hervorragend für glutenfreie Diäten, wenn du glutenfreien Reis oder Quinoa verwendest.
Wie lange kann ich das vegane Kürbis Curry aufbewahren?
Im Kühlschrank bleibt das Curry für bis zu 4 Tage frisch. Im Gefrierfach ist es bis zu 3 Monate haltbar. Achte darauf, es gut zu verpacken und bei Bedarf vorsichtig aufzutauen, um die Frische und den Geschmack zu erhalten.

Veganes Kürbis Curry für wärmende Herbstabende
Zutaten
Kochutensilien
Method
- Ofen auf 220 °C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier vorbereiten.
- Kürbis in gleichmäßige Würfel schneiden und Kichererbsen abtropfen lassen. Mit Olivenöl, Paprika, Salz und Pfeffer vermischen.
- Kürbiswürfel und Kichererbsen auf dem Backblech verteilen und 30–40 Minuten rösten, dabei alle 10–15 Minuten umrühren.
- Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer in einem großen Topf mit Olivenöl anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind.
- Geröstete Kürbiswürfel hinzufügen und für 5 Minuten anbraten. Tomatenmark und optionale rote Curry-Paste einrühren.
- Kokosmilch, gehackte Tomaten, Ahornsirup, Zitronensaft und Curry-Gewürzmischung hinzufügen. Zum Kochen bringen und 20 Minuten simmern lassen.
- Mit einem Stabmixer die Mischung pürieren, bis sie cremig ist. Gewürze nach Geschmack anpassen.
- Reis nach Packungsanweisung zubereiten und servieren. Mit restlichen Kichererbsen, Kürbiskernen und frischen Kräutern garnieren.




